FLIR Thermografiekamera FC-3XXR, G0129-H0710

Die netzwerkfähigen Wärmebild-Sicherheitskameras der FLIR FC-Serie liefern Ihnen auch bei schwierigen Aufnahmebedingungen Bilder mit hervorragender Detailfülle und ermöglichen Ihnen dadurch eine optimale Einbruchserkennung. Die FC-Serie ID-Kameras verfügen jetzt auch über eine integrierte Videoanalysefunktion, damit Sie sie als leistungsstarkes und funktionsreiches Einzelsystem zur Einbruchserkennung nutzen können. Die FC-Serie-Kameras können präzise zwischen eindringenden Personen und Fahrzeugen unterscheiden. Sie ermöglichen Ihnen eine zuverlässige Erkennung und bieten Ihnen im Alarmfall flexible Benachrichtigungsoptionen per E-Mail, einen Bildspeicher am Netzwerkrand, Digitalausgänge oder VMS.

Die neue FLIR FC-Serie-R-Kamera verfügt über integrierte berührungsfreie Temperaturmessfunktionen zur Branderkennung, zum Brandschutz und zur Wärmebildüberwachung von Betriebsanlagen.

Technische Daten

Bereichsformat (NTSC) 320 x 240  
Detektortyp Ungekühlter VOx-Mikrobolometer mit langer Lebensdauer  
Effektive Auflösung (Pixel) 76.800  
Pixelabstand 25 µm  
Sichtfeld (FOV) 34° × 28° (FC-334R; 13 mm)  
  24° × 19° (FC-324R; 19 mm)  
Zoom Bis zu 4-facher stufenloser Digitalzoom  
Spektralbereich 7,5 m bis 13,5 m  
Fokusbereich Athermalisiert, fokusfrei  
     
Temperaturmessung    
Messbereich -10°C bis 110°C  
Messgenauigkeit ±5 °C oder 5 % des Messwerts  
     
Ausgänge    
Composite-Video NTSC oder PAL Ja; Hybridsystem mit IP- und Analog-Video  
Video-over-Ethernet Zwei unabhängige Streaming-Kanäle für MPEG-4, H.264 und M-JPEG (für ausführliche Informationen siehe Website)  
Streaming-Auflösung D1: 720 x 576, 4CIF: 704 x 576, Nativ: 640 x 512, Q-Nativ: 320 x 256, CIF: 352 x 288, QCIF: 176 x 144  
     
Steuerung    
Ethernet Ja  
Unterstützung von Drittanbieter-Analysefunktionen Ja  
Netzwerk-APIs Nexus SDK zur umfassenden Systemsteuerung und -integration  
  Nexus CGI für HTTP-Befehlsschnittstellen  
  ONVIF 2.0 Profil S  
Gewicht 1,8 kg ohne Sonnenblende  
  2,2 kg mit Sonnenblende  
Abmessungen (L × B × H) 23,4 x 11,7 x 10,4 cm ohne Sonnenblende 27,4 x 13,7 x 11,2 cm mit Sonnenblende  
Eingangsspannung (für ausführl. Funktions-/Stromversorgungsanforderungen siehe Produkthandbücher) 11 – 44 V DC (ohne Objektivheizung)  
  16 – 44 V DC (mit Objektivheizung)  
  14 – 32 V AC (ohne Objektivheizung)  
  16 – 32 V AC (mit Objektivheizung)  
  PoE (IEEE 802.3af-2003)  
  PoE+ (IEEE 802.3at-2009)  
Stromverbrauch (zu den ausführlichen Stromversorgungsanforderungen siehe Produkthandbücher) 24 V DC 5 W nominal  
  21 W max. (mit Heizung)  
  24 V AC  
  8 VA nominal  
  29 VA max. (mit Heizung)  
Zulassungen FCC Teil 15, Unterteil B, Klasse B  
  CE: EN 55022 Klasse B  
Unempfindlichkeit gegenüber Spannungsspitzen auf Wechselstromleitungen EN 55024: 2010 und 55022: 2010 bis 4,0 kV auf Wechselstromzubehörleitungen  
Unempfindlichkeit gegenüber Spannungsspitzen auf Signalleitungen EN 55024: 2010 und 55022: 2010 bis 4,0kV  
Schutzarteinstufung IP66 + IP67  
Betriebstemperaturbereich -50°C bis 70°C (Dauerbetrieb)  
  -40°C bis 70°C (Kaltstart)  
Lagertemperaturen -55 °C bis 85 °C  
Luftfeuchte 0 – 95 % relativ  
Stöße MIL-STD-810F „Transport“  
Vibrationen IEC 60068-2-27  
AGC-Messarten für Wärmebild Auto AGC, Manual AGC, Plateau Equalization AGC, Linear AGC, Auto Dynamic Detail Enhancement (DDE), Max Gain Setting  
AGC „Region of Interest“ (ROI) für Wärmebild Standard (Default), Voreinstellungen (Presets) und Benutzer (User) stehen zur Auswahl, um eine optimale Bildqualität für die betreffenden Überwachungsbereiche und -objekte zu erzielen  
Bildgleichmäßigkeitsoptimierung Automatic Flat Field Correction (FFC) Wärmeenergetische und zeitliche Trigger  
     

Besonderheiten

Die wichtigsten Vorteile der FC-Serie-Wärmebildkameras

  • Integrierte Videoanalysefunktion, die präzise zwischen eindringenden Personen und Fahrzeugen unterscheiden kann
  • Kalibrierte Temperaturmessung zur Branderkennung, zum Brandschutz und zur Wärmebildüberwachung von Betriebsanlagen (nur bei der FC-Serie-R-Kamera)
  • Verschiedene Benachrichtigungsoptionen im Alarmfall, u. a. per E-Mail, über einen Bildspeicher am Netzwerkrand, Digitalausgänge oder VMS-Alarmbenachrichtigungen
  • Ideal für die Nutzung mit Drittanbieter-Videoanalysefunktionen geeignet, einschließlich der Funktionen, die von den internationalen FLIR-Partnern bereitgestellt werden
  • Kamerakonfiguration über die Webschnittstelle, mobile Apps oder den FLIR Sensors Manager (FSM)
  • Gemeinsame IP-basierte und analoge Videoausgänge

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